Unser Behandlungsangebot

Unser Behandlungsangebot

Dank der Gerätegemeinschaft mit dem Klinikum St. Elisabeth können wir Ihnen eine radiologische Diagnostik auf höchstem Niveau bieten.

Mit neuesten Technologien werden bei uns Kernspintomographie (MRT), Computertomographie (CT), Röntgendiagnostik und Mammadiagnostik durchgeführt.

Alles sind bildgebende Verfahren. Was darunter zu verstehen ist, erklären wir Ihnen nachfolgend. Wenn Sie dazu noch Fragen haben, können Sie uns gerne ansprechen.

 


Welche Diagnosemethoden wenden wir an?

Moderne Technologien spielen dabei ein wichtige Rolle.

  • KERNSPINTOMOGRAPHIE
    Sie wird auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt und liefert wie die Computertomographie Schnittbilder des Körpers. Im Gegensatz zu CT- oder Röntgenuntersuchungen arbeitet die Kernspintomographie nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit elektromagnetischen Radiowellen, so dass bei der Untersuchung keine Strahlenbelastung auftritt. Die Kernspintomographie kann neben der anatomischen Darstellung des Körpers u.a. auch funktionelle Änderungen erfassen. Mit der Kernspinangiographie werden Gefäße dargestellt.
     
  • COMPUTERTOMOGRAPHIE (CT)
    Bei dieser Untersuchungsart handelt es sich um ein hochauflösendes Schnittbildverfahren mit Röntgenstrahlen. Dank moderner Technik ist die Strahlenbelastung jedoch deutlich geringer als in den vergangenen Jahren.
     
  • DIGITALE RÖNTGEN-UNTERSUCHUNGEN
    Hierbei werden unterschiedliche Körperregionen mit Hilfe von Röntgenstrahlen bildlich dargestellt. Auch kontrastmittelgestütze Untersuchungen des Schluckvorgangs und der Speiseröhre (Ösophagusbreischluck) sind hierbei möglich.
  • MAMMADIAGNOSTIK 
    Mit der Mammographie werden durch spezielle, hochauflösende Röntgenuntersuchung Krankheiten der weiblichen und auch männlichen Brust abgeklärt. Die Aussagekraft der Mammographie wird durch die Brustdichte beeinflusst, so dass eine ergänzende hochauflösende Ultraschalluntersuchung (Mammasonographie) notwendig sein kann.
  • MYELOGRAPHIE
    Die Myelographie ist ein invasives, bildgebendes Verfahren an der Wirbelsäule, das der weiterführenden Diagnostik bei Einengungen des Wirbelkanals oder der Nervenaustrittskanäle (Wurzelkompressionssyndrome) dient. Eine Myelographie kann bei Patienten erforderlich sein, die metallische Implantate in der zu untersuchenden Region der Wirbelsäule aufweisen oder aufgrund eines Herzschrittmachers oder eines anderen Implantates keine Kernspintomographie erhalten können.
  • CT-GEZIELTE BIOPSIE
    Bei der Computertomographie(CT)-gezielten Biopsie wird mit einer dünnen Nadel von einem bestimmten Gewebeort eines Organes (z.B. Lunge, Knochen oder Leber) eine Gewebeprobe entnommen, um diese anschließend histologisch unter dem Mikroskop untersuchen zu können. Selbstverständlich erfolgt dies unter örtlicher Betäubung. Die Computertomographie dient hierbei der Kontrolle und ermöglicht so eine millimetergenaue Probenentnahme.